Die HAWK-Innenarchitektur denkt den Eingangsbereich der Kufa Löseke neu
Von allen 3 Entwürfen zeigte sich das Duo sehr angetan. In der Zwischenpräsentation lobten sie die zahlreichen Ideen, die die Studentinnen ihnen vorschlugen und präzisierten an einigen Stellen ihre Wünsche. Jana Kegler und Can Güler freuten sich über die neuen Blickachsen und die Vorschläge zur Farb- und Materialgestaltung, die Ruhe in den Eingangsbereich bringen. Die Studentinnen bauten auch einige Dachbodenfunde in ihre Entwürfe ein, was ebenfalls gut ankam. Die Modelle in unterschiedlichen Maßstäben unterstützten die Vorstellungskraft aller Beteiligten erheblich.
Prof. Patrick Pütz betonte, dass bei einem solchen Raum gilt, die Nutzung sowohl tagsüber als auch nachts einerseits klar zu unterschieden und andererseits sicherzustellen, dass die Funktion der Räume zu jeder Uhrzeit dem Bedarf entsprechen muss.
Nach der Zwischenpräsentation und dem erneuerten gegenseitigen Austausch der Interessen ging es für die Studentinnen in den Endspurt. Die Kulturfabrik Löseke möchte zusammen mit den Studierenden einen gemeinsamen Entwurf umsetzen und konkrete Baumaßnahmen einleiten.
Über die Kulturfabrik Löseke
Der gemeinnützige Kulturfabrik e.V. engagiert sich seit 1992 mit der Kulturfabrik Löseke als größtes soziokulturelles Zentrum Hildesheims für kulturelle und soziale Bildung – unabhängig von konfessionellen oder parteipolitischen Bindungen. Mit rund 700 Veranstaltungen jährlich bietet die Kulturfabrik ein vielfältiges Programm: von Konzerten, Theater und Workshops über Bildungsangebote bis hin zu kreativen und integrativen Projekten für alle Alters- und Gesellschaftsgruppen. Sie fördert aktiv Kunst, Kultur und gesellschaftliches Miteinander und lädt Menschen aller Hintergründe zur Begegnung und Mitgestaltung ein.
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